Fernarbeit hat sich von einem Nischenprivileg zu einer gängigen Realität in Europa entwickelt. Vor der Pandemie arbeiteten nur etwa 5 % der Europäer regelmäßig von zu Hause aus. Bis 2020 und 2021 stieg diese Zahl schnell an, da Regierungen und Arbeitgeber die Telearbeit begrüßten. Der Übergang war jedoch uneinheitlich. So verzeichnete Finnland im Jahr 2020 rund 25 % der Arbeitnehmer, die regelmäßig von zu Hause aus arbeiten, während Länder wie Kroatien und Rumänien nur 3 % oder noch weniger meldeten. Deutschland lag irgendwo dazwischen. Im Jahr 2023 arbeitete fast ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer in irgendeiner Form von zu Hause aus, fast doppelt so viel wie vor der Pandemie (Destatis, 2023).

Dieser schnelle Wandel hat eine wichtige Frage aufgeworfen: Sinkt oder steigt die Produktivität der Mitarbeiter, wenn sie vom Büro zum Heimarbeitsplatz wechseln?

Produktivitätsentwicklung: Was sagen die Studien?

Frühe Belege aus der Zeit der Pandemie deuten darauf hin, dass die Produktivität nach dem Umzug ins Home Office nicht zusammenbrach. Im Gegenteil, sie blieb oft stabil oder verbesserte sich sogar. Ein Bericht von Eurofound (2023) kam zu dem Schluss, dass "die Produktivität nicht verloren ging, wenn Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiteten; im Gegenteil, sie stieg", basierend auf Arbeitgeberumfragen in Österreich, Italien und Spanien. In Deutschland ergab eine Umfrage unter 1.516 Personen, dass sich die Zusammenarbeit im Team und die Produktivität in agilen IT-Teams, in denen einige Mitglieder von zu Hause aus arbeiten, leicht verbessert haben (Krzywdzinski, 2022, zitiert in Eurofound, 2023). In ähnlicher Weise ergab eine zweijährige Studie von Great Place to Work, in der über 800.000 Mitarbeiter beobachtet wurden, dass die Produktivität nach dem Übergang zur Telearbeit stabil blieb oder sich verbesserte (Great Place to Work, 2025). In vielen Unternehmen ging die Leistung nach der Schließung des Büros nicht zurück, sondern stieg sogar oft an.

Selbsteinschätzungen von Arbeitnehmern bestätigen dies. Bei einer Umfrage in den USA im Jahr 2020 gaben zwei Drittel der Arbeitnehmer an, zu Hause genauso produktiv oder sogar produktiver zu sein als im Büro. 42 % berichteten von Produktivitätssteigerungen von über 10 %. Europäische Arbeitnehmer beschrieben ähnliche Erfahrungen. Eine EU-Umfrage zu den Arbeitsbedingungen ergab, dass ein großer Teil der Arbeitnehmer der Meinung war, dass ihre Effizienz durch Telearbeit entweder gleich geblieben oder gestiegen war (Barrero et al., 2021; Eurofound, 2023). Darüber hinaus schätzt eine Studie von McKinsey, dass etwa 20 % der Arbeitnehmer an drei bis fünf Tagen pro Woche aus der Ferne so effektiv arbeiten könnten wie im Büro. In der gleichen Studie gaben 41 % der Arbeitnehmer an, dass sie mehr erreichen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten (McKinsey Global Institute, 2020, zitiert in WorkingSmart Project, 2022). Diese positiven Ergebnisse werden oft mit Faktoren wie der geringeren Pendelzeit, weniger Ablenkungen am Arbeitsplatz und der Möglichkeit, sich in einer persönlichen Umgebung zu konzentrieren, in Verbindung gebracht.

Dennoch ist die Geschichte nicht durchweg positiv. Eine Minderheit von Umfragen, unter anderem in Belgien und Dänemark, berichtet von Produktivitätseinbußen während längerer Phasen der Fernarbeit. Als Herausforderungen wurden technische Probleme, eingeschränkter Zugang zu Dokumenten, Kommunikationsschwierigkeiten und das Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben genannt, was zu Stress und der so genannten "Zoom-Müdigkeit" führen kann. Einige Manager äußerten auch die Sorge, dass die Kreativität oder der Zusammenhalt des Teams beeinträchtigt wird, wenn alle Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten. In der Tat weist die Forschung auf mögliche Nachteile hin, wenn die Fernarbeit schlecht gemanagt wird. Der Wissensaustausch kann darunter leiden, und die Innovation könnte sich verlangsamen, wenn sich die Kollegen nicht von Angesicht zu Angesicht treffen.

Es gibt auch eine Wahrnehmungskluft zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Mitarbeiter glauben oft, dass sie zu Hause hocheffizient sind, während einige Führungskräfte skeptisch bleiben. Eine weltweite Umfrage ergab, dass Mitarbeiter schätzungsweise 7 % effizienter sind, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, während leitende Angestellte glauben, dass die Produktivität tatsächlich um etwa 3 % sinkt (Bloom et al., 2023). Diese Diskrepanz, die manchmal auch als "Produktivitätsparanoia" bezeichnet wird, unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen und klaren Messungen.

Insgesamt ist der Konsens aus der akademischen und industriellen Forschung jedoch, dass Fernarbeit der Produktivität nicht wesentlich geschadet hat. Wenn sie gut umgesetzt wird, entspricht sie der Produktivität im Büro oder übertrifft sie sogar (Eurofound, 2023; Great Place to Work, 2025).

Hybride Arbeit und IT-Teams: das richtige Gleichgewicht finden

Da die Pandemie zurückgeht, gehen viele europäische Unternehmen, insbesondere im IT-Sektor, zu einem hybriden Arbeitsmodell über, bei dem Fernarbeit und Büroarbeit kombiniert werden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Vorteile der Heimarbeit zu nutzen und gleichzeitig die Vorteile der persönlichen Interaktion beizubehalten. Untersuchungen der Autoren der Harvard Business Review (Bloom et al., 2023) zeigen, dass hybride Arbeitsmodelle im Durchschnitt "nur geringe Auswirkungen auf die Produktivität haben und diese sogar steigern können". Die Argumentation ist einfach: Wenn ein Angestellter in drei Tagen im Büro die gleichen Ergebnisse erzielt wie zuvor in fünf Tagen, ist die teilweise Fernarbeit in der Tat eine effizientere Nutzung der Zeit.

Durch den Wegfall des Pendelns und einiger langwieriger Besprechungen können hybride Arbeitnehmer jede Woche Stunden zurückgewinnen, die sie für konzentrierte Arbeit oder zum Ausruhen nutzen können, wodurch das Burnout verringert wird. Die Analyse deutet auch darauf hin, dass die vollständige Fernarbeit zwar einen kleinen Produktivitätsnachteil mit sich bringt (in einigen Studien durchschnittlich etwa 10 % weniger Leistung), die hybride Arbeit diesen Nachteil jedoch nicht aufweist und oft sogar einen bescheidenen Gewinn bringt. Dies deckt sich mit früheren Experimenten, wie z.B. einer bekannten Studie aus der Zeit vor der Pandemie in einem chinesischen Reisebüro, bei der eine Leistungssteigerung von 13% bei Mitarbeitern festgestellt wurde, die mehrere Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten (Bloom et al., 2015).

Für viele IT-Fachleute, darunter Entwickler, Analysten und Ingenieure, kann die Arbeit von zu Hause aus für Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern, sehr effektiv sein. Entwickler haben zum Beispiel berichtet, dass sie die gleiche oder eine leicht höhere Leistung (gemessen in Codezeilen oder Projektabschluss) erbringen, wenn sie die Flexibilität haben, von zu Hause aus zu arbeiten (Choudhury, 2020). Auch moderne agile Softwareteams haben sich erfolgreich angepasst. Eine Studie aus Berlin ergab, dass agile IT-Teams ihre Produktivität beibehalten oder sogar leicht verbessern konnten, wenn einige Mitglieder aus der Ferne arbeiteten, und zwar dank leistungsfähiger Tools für die digitale Zusammenarbeit und des Teamzusammenhalts.

Der Erfolg der hybriden Arbeit in der IT (oder jedem anderen Sektor) hängt jedoch von einem guten Management und einer gesunden Teamkultur ab. Vertrauen und klare Kommunikation sind entscheidend. Unternehmen, die zu den "besten Arbeitsplätzen" gehören, fördern in der Regel die Zusammenarbeit und das Vertrauen in ihre Remote-Teams, was zu einer höheren Produktivität führt (Great Place to Work, 2025). Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass man ihnen vertraut und sie unterstützt, sind eher bereit, die Extrameile zu gehen, um Ergebnisse zu erzielen - unabhängig von ihrem Standort. Im Gegensatz dazu können schlechte Führung oder übermäßiges Mikromanagement zu einem Rückgang der Produktivität von Remote-Teams führen.

IT-Teams profitieren auch von regelmäßigen persönlichen Treffen zum Brainstorming, zur Problemlösung und zur Pflege sozialer Bindungen. Auch wenn die tägliche Arbeit auch aus der Ferne erledigt werden kann, gedeihen Innovation und Wissensaustausch oft besser, wenn man sich von Angesicht zu Angesicht trifft. Viele Technologieunternehmen erlauben es ihren Ingenieuren, dort zu arbeiten, wo sie am produktivsten sind, während sie das gesamte Team zu Design-Sprints, Planungsbesprechungen oder teambildenden Veranstaltungen zusammenbringen. Diese hybride Strategie zielt darauf ab, das Beste aus beiden Welten zu erreichen: Konzentration und Flexibilität von zu Hause aus und Kreativität und Verbindung vom Büro aus.

Nearshoring: Fernarbeit über Grenzen hinweg

In der europäischen IT-Branche hat die Zunahme der Fernarbeit auch das Nearshoring gefördert, d.h. die Auslagerung von Projekten an Teams in nahe gelegenen Ländern. Nearshoring steht im Wesentlichen für die Zusammenarbeit aus der Ferne auf internationaler Ebene, und die Zunahme dieses Phänomens verdeutlicht, wie die Produktivität außerhalb der traditionellen Büroumgebung aufrechterhalten werden kann.

Unternehmen mit Sitz in Hochkostenzentren wie Deutschland oder Großbritannien gehen zunehmend Partnerschaften mit qualifizierten IT-Teams in Ländern wie Polen, Kroatien oder Rumänien ein, wo Talente im Überfluss vorhanden sind. Entscheidend ist, dass sich die Teams dadurch in ähnlichen Zeitzonen und kulturellen Kontexten befinden, was eine reibungslosere Kommunikation ermöglicht. Laut einer IDC-Umfrage aus dem Jahr 2025 planen 42 % der großen europäischen Unternehmen, in den kommenden Jahren von Offshore- auf Nearshore-IT-Dienstleistungen umzusteigen. Der Grund dafür ist, dass die geografische und kulturelle Nähe die Koordination erleichtert und die Produktivität nachhaltiger macht.

Gemeinsame Arbeitszeiten ermöglichen eine Zusammenarbeit in Echtzeit, und weniger sprachliche oder kulturelle Barrieren tragen dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden. Viele Unternehmen berichten, dass Nearshored-Teams eine vergleichbare Qualität und Geschwindigkeit liefern wie interne Teams (ITdaily, 2025). Im Grunde genommen ermöglichen die Fortschritte in der Technologie für Telearbeit den Unternehmen den Zugang zu einem größeren Talentpool, ohne dass die Effizienz darunter leidet. Ein Entwickler in Zagreb oder ein Qualitätssicherungsingenieur in Warschau kann über digitale Tools genauso effektiv arbeiten wie ein Kollege in München, vorausgesetzt, das Projektmanagement ist solide.

Nearshoring zeigt, dass "zu Hause produktiv sein" nicht auf Einzelpersonen innerhalb einer Stadt beschränkt sein muss, sondern auch für verteilte Teams gelten kann, die von ihren jeweiligen Wohnorten oder Büros in ganz Europa aus arbeiten. Wie ein deutscher CEO es ausdrückte, "sind Teamgeist und Produktivität keine Frage des Standorts, sondern der Einstellung", ein Gefühl, das für Nearshoring- und Remote-Teams gleichermaßen gilt.

Individuelle Unterschiede und die Zukunft der Arbeit

Auch wenn Durchschnittswerte und groß angelegte Studien wertvoll sind, sollten Sie nicht vergessen, dass Produktivität letztlich etwas Persönliches ist. Was für die eine Person gut funktioniert, muss für die andere nicht funktionieren. Manche Menschen fühlen sich in der Ruhe eines Heimbüros, frei von Unterbrechungen am Arbeitsplatz, am wohlsten und schaffen mehr in kürzerer Zeit. Anderen fällt es schwer, abseits der strukturierten Umgebung und der sozialen Energie eines Büros zu arbeiten.

Es gibt auch Überlegungen zum Wohlbefinden. Die Arbeit von zu Hause aus bietet Flexibilität und kann den mit dem Pendeln verbundenen Stress reduzieren, aber sie kann auch Gefühle der Isolation fördern oder zu längeren Arbeitszeiten führen, wenn die Grenzen nicht sorgfältig verwaltet werden. Das ideale Arrangement hängt stark von der Rolle, der Persönlichkeit und der häuslichen Umgebung einer Person ab. Ein introvertierter Softwareentwickler mit einem ruhigen Arbeitsplatz zu Hause ist vielleicht glücklicher und produktiver, wenn er aus der Ferne arbeitet, während ein extrovertierter Projektmanager vielleicht davon profitiert, mehr Zeit im Büro mit Kollegen zu verbringen.

Aufgrund dieser individuellen Unterschiede gehen viele europäische Arbeitgeber dazu über, flexiblere Maßnahmen zu ergreifen. Anstatt pauschale Vorgaben zu machen, lassen vorausschauende Unternehmen ihren Mitarbeitern die Wahl, wo sie am besten arbeiten. Die Forschung unterstützt diesen Ansatz: Hybride Arbeitsformen schaden, wenn sie gut verwaltet werden, nicht der Leistung und können die Arbeitszufriedenheit und die Mitarbeiterbindung verbessern.

Der Schlüssel liegt darin, klare Erwartungen zu formulieren und die Mitarbeiter zu unterstützen, egal wo sie arbeiten. Dazu gehören Investitionen in bessere digitale Tools, die Schulung von Managern zur effektiven Führung von Remote-Teams und die Sicherstellung, dass sich Remote-Mitarbeiter einbezogen und wertgeschätzt fühlen. In der IT-Branche, in der verteilte und verlagsnahe Teams üblich sind, bedeutet dies oft, dass eine starke Online-Teamkultur und regelmäßige Besprechungen gefördert werden müssen.

Sind wir also zu Hause wirklich produktiver? Es gibt Hinweise darauf, dass viele von uns genauso produktiv und manchmal sogar noch produktiver sein können, wenn sie aus der Ferne arbeiten, insbesondere bei wissensbasierten Tätigkeiten wie der IT, vorausgesetzt, es gibt eine starke Unterstützung (Eurofound, 2023; Bloom et al., 2023). Dennoch gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Produktivität hängt von der Art der Arbeit, den verfügbaren Tools und der Unterstützung sowie den individuellen Vorlieben ab. Für einige Aufgaben und Teams ist das Büro nach wie vor die bessere Umgebung, für andere hat sich das Home Office eindeutig bewährt.

Letztlich scheint sich die Zukunft der Arbeit in Europa in Richtung Flexibilität zu bewegen: eine Mischung aus Fern- und Präsenzarbeit, die sowohl die Leistung als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter maximiert. Die Erkenntnis, dass jeder Mensch anders ist, und die Anpassung an diese Unterschiede können zu den erfolgreichsten Ergebnissen führen. 

Unternehmen, die dies verstehen und ihren Mitarbeitern zutrauen, die effektivste Arbeitsweise zu wählen, werden wahrscheinlich die besten Ergebnisse erzielen, unabhängig davon, ob die Arbeit am Schreibtisch oder am Küchentisch erledigt wird.

Referenzen 

  • Bloom, N., Barrero, J. M., Davis, S., Meyer, B., & Mihaylov, E. (2023, August). Umfrage: Fernarbeit wird nicht verschwinden - und die Führungskräfte wissen das. Harvard Business Review. Abgerufen von hbr.org.

  • Destatis - Deutsches Statistisches Bundesamt. (2023). Fast ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeitet von zu Hause aus destatis.de. (Qualität der Beschäftigung, Daten des Innenministeriums). Abgerufen von https://www.destatis.de.

  • Eurofound. (2023). Die Zukunft von Telearbeit und Hybridarbeit. Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union. Abgerufen von eurofound.europa.eueurofound.europa.eu.

  • Great Place To Work. (2025, Mai 20). Studie zur Produktivität von Fernarbeit: Überraschende Erkenntnisse aus einer 4-Jahres-Analyse. Abgerufen von greatplacetowork.com.

  • ITdaily (IDC Research). (2025, Juni 3). Strategisch nah dran: Warum Nearshoring ein wachsender Trend bei Managed IT Services in Europa ist. Abgerufen von itdaily.com.

  • WorkingSmart Projekt. (2022). Die Situation der Fernarbeit in Europa und ihre wichtigsten Herausforderungen. Erasmus+ WorkingSmart. Abgerufen von workingsmartproject.euworkingsmartproject.eu.

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